Eine Frau aus Kasachstan sagt mir in einem Gespräch, dass wir Deutschen viel zu weich sind. Ihr Mann ersäuft gerade seine Arbeitslosigkeit in Wodka und keiner kann ihn daran hindern. In Kasachstan würde ihn die Polizei für einen Monat von morgens bis abends zu einem harten Arbeitseinsatz unter ständiger Aufsicht zwingen. Er wäre schlicht zu müde, um zu trinken.
Hier in Deutschland schauen wir im Zweifel zu, wie er sich und seine Familie ersäuft. Sozialarbeiter, Jugendamt, ARGE, Polizei. Solange er niemanden tätlich angreift, geht es unaufhaltsam abwärts.
Auch so können Migrationsprobleme aussehen...
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